Zielgruppen

Heterogenität stellt für den Workshop einen wichtigen Erfolgsfaktor dar!

Daher laden wir FunktionsträgerInnen aus allen gesellschaftsrelevanten Bereichen zum nationalen Workshop ein, die bei einem Blackout für ihre Organisation Entscheidungen treffen oder die Erfahrung in der Bewältigung von Notfall- oder Krisensituationen beziehungsweise im Risikomanagement haben.


Beispielsweise:

  • Wirtschaft (Klein-, Mittel-, und Großunternehmen)
  • Industrie (unterschiedliche Größen und Branchen)
  • Infrastrukturbetreiber (Energie, Telekommunikation, Wasserver- und Abwasserentsorgung, Müllabfuhr, Treibstoffversorgung, Verkehr, Finanzwesen, Aufzugswesen)
  • Lebensmittelversorgung (Handel, Landwirtschaft)
  • Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (Exekutive, Feuerwehr- und Rettungsorganisationen, Bundesheer)
  • Staatliches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement (Gemeinde-, Bezirks-, Länder-, Bundesebene; Zivilschutz)
  • Gesundheitswesen (Krankenhäuser, Ärzte, Apotheken, Heimhilfe)
  • Medienvertreter
  • Forschung (Soziologie, Psychologie) 
  • Soziale Dienste (Heimhilfeorganisationen, Caritas) 
  • Krisen- und Notfallpsychologie (Krisenintervention)
  • Regionale Resilienzprojekte, Gemeinwesenprojekte, Nachbarschaftszentren
  • Sonstige Interessensgruppen (Amateurfunk)
  • Allgemein am Thema interessierte Personen

Wir suchen auch Personen aus sonstigen Organisationen und ehrenamtlichen Interessenvertretungen, die möglicherweise nicht in der unmittelbaren Bewältigung von derartigen Ereignissen erwartet werden. Etwa aus dem Bereich der Berg- und Wasserrettung oder aus Vereinen. Derart engagierte Organisationen und Menschen sind in einer solchen Ausnahmesituationen eine wichtige Stütze für die lokale und regionale Stabilisierung und Selbstorganisation!

 

Möchten Sie einen gesellschaftsrelevaten Beitrag leisten? Dann melden Sie sich bitte einfach an!