Technische Krisenkommunikation

Kick-off

Die Kick-off Veranstaltung der Initiative IPB#3 fand am 01.04.2014 bei der Austrian Power Clearing and Settlement AG (APCS) statt.

 

Bisher gibt es 28 MitmacherInnen.

Ausgangslage

Hier geht es um die technischen Voraussetzungen der Kommunikation bei einem Blackout. Die folgenden Vorschläge aus dem Workshop werden in dieser Initiative auf-gegriffen:

  • Überprüfung der technischen Notkommunikationsmöglichkeiten für den Blackout-Fall
  • Organisationsübergreifende Vernetzung und Übungen
  • Schaffung von robusten Alarmierungssystemen (SMS-Alarmserver, Pager)
  • Nutzung von Cell-Broadcast Meldungen im Mobilfunkbereich
  • Amateurfunk
  • Funkfeuer (Mesh-Netzwerke)

Initiativvorschläge aus dem Nationalen Workshop

Erste Ergebnisse

  • Es ist kaum abschätzbar, welche technischen Kommunikationsmöglichkeiten bei einem Blackout noch wie lange zur Verfügung stehen werden. Man muss hier eher vom schlimmeren ausgehen.
  • Die Bevölkerung muss darauf vorbereitet werden, dass die organisierte Hilfe nur sehr eingeschränkt erreichbar und handlungsfähig sein wird.
  • Der Amateurfunkdienst wird eine wichtige Stütze sein. Hierzu muss noch die Leistungsfähigkeit der Funkamateure besser kommuniziert werden.
  • Offline-Alarmpläne, die automatisch aktiviert werden,wenn nichts mehr geht, sind das Um und Auf der Krisenvorbereitung.